Hallo,
schön, dass du da bist.
Setz dich zu mir, nehm‘ dir einen Tee (ich bin obsessive Teetrinkerin!) & mach es dir gemütlich. Ich freue mich sehr dich kennenzulernen.
Wenn du jetzt aber erst einmal wissen willst, mit dem du es hier zu tun hast, dann genieße den Tee und lass mich dir einen Einblick geben:
Ich bin Natalie, genannt Nats (you see – Nuts), 87er Jahrgang und Filmemacherin & Fotografin aus Mannheim – nicht hier geboren, dennoch eine wosch’echte Monnemarin‘.
Wie du sicherlich schon bemerkt hast, duze ich dich. Vor die Kamera zu treten erfordert Vertrauen. Und das schaffen wir am besten, wenn wir die Förmlichkeiten weglassen. Wenn dir das unangenehm ist, dann passen wir vielleicht nicht wirklich zusammen. Und das ist zwar schade, aber auch okay. Mir ist es wichtig, dass wir eine gute Grundstimmung schaffen und ein Sie baut da mehr Barrieren auf.
Wenn du jemanden suchst, der dich bei deinem Unternehmensauftritt an die Hand nimmt und dir hilft, dich selbst mit all deinen Facetten zu präsentieren, dann bist du genau richtig bei mir.
Und es ist ganz egal, ob du aus Mannheim, Heidelberg überhaupt aus der Rhein-Neckar Region oder sogar Frankfurt oder Berlin kommst – ich komme auch zu dir. Ich reise liebend gerne.
Meine Homepage ist, wie du sehen kannst, gerade neu im Aufbau.
Wenn du schon vorab eine Frage hast oder von mir als Fotografin oder Videografin begleitet werden willst, dann lass mir gerne eine Email zukommen:
rehberger@nuts-productions.de
Du möchtest Fotos und Videos von dir?
Wie kam ich zu dem, was ich heute mache?
Schon immer waren Theater, so wie die Medien Fotografie und Videografie ein großer Teil meines Lebens. Ich habe schon als Kind angefangen Drehbücher zu schreiben (erst Heidi, dann Sailor Moon Folgen), später hab ich mit Freunden Fotolovestories aufgenommen.
Als ich mit 16 meine erste Kamera bekam, realisierte ich mit meinen zwei besten Freunden direkt einen Kurzfilm. Den legendäre Scary Movie 4 1/2, auf den wir sehr stolz waren und in Mannheim sogar ein kleines bisschen Bekanntheit erlangte, da Youtube zu dieser Zeit noch ganz neu war. (Ihr müsst gar nicht danach suchen, er ist offline. Damals hatte ich mich noch nicht so sehr mit Musiklizenzen beschäftigt 😀 )
Dass mein bester Freund mir daher nach dem Abi einen Flyer bezüglich eines Filmstudiums in Darmstadt, mit den Worten „Das ist doch genau das Richtige für dich!“ vor die Nase legte, war also kaum verwunderlich.
Und so kam es dann, dass ich Darmstadt studierte, Digital Media – Video. Meine Bachelorarbeit wurde ein Konzept und die Pilotfolge zu einer Serie. Zu dieser Zeit arbeitete ich hauptsächlich noch an fiktionalen Stories.
Zum Master, Media Direction, entdeckte ich dann aber auch meine Leidenschaft zum dokumentarischen Arbeiten und realisierte eine Dokumentarfilm.
Direkt nach dem Studium folgte 2013 die Selbstständigkeit, in welche ich auch immer mehr, Stück für Stück, die Fotografie einbezog. Es faszinierte mich zwar weiterhin seine Geschichten in Videos wiederzugeben – aber Momente oder Persönlichkeiten in nur einem Bild zum Ausdruck zu bringen, reizte mich ebenso. So wurde die Fotografie ein immer größerer Teil von mir.
Das funktionierte einige Jahre gut und ich arbeitete als Filmemacherin und Fotografin.
2019 rächte sich dann plötzlich meine Arbeitsweise. Es begann damit, dass einer meiner Filme bei der Berlinale teilnahm, was mich anfangs noch sehr stolz machte. Dies öffnete mir aber auch einen ersten Blick hinter die Kulissen der Medienwelt, die mich zutiefst erschreckte. Plötzlich wusste ich nicht mehr, ob ich wirklich Teil dieser Maschinerie sein wollte. All das was ich immer gewollt hatte, schien für mich plötzlich alles andere als erstrebenswert.
Außerdem arbeitete ich zu diesem Zeitpunkt oft bis spät in die Nacht und stand mit nur wenigen Stunden Schlaf am nächsten Tag beim nächsten Job.
Die Rache sollte Ende des Jahres folgen. Erst mit einer Diagnose, die mich nun ein Leben lang begleiten wird, dann kam das Burnout und schließlich eine sehr prägsame, dunkle Zeit.
So furchtbar diese Zeit auch war, die ich durchzustehen hatte, heute sehe ich es als Neustart und die Chance zu erkennen, was mir wirklich wichtig ist. Ich änderte meine Herangehensweise über Nacht und wollte mehr von dem Tun, was ich liebe. Auch in meinem Job.
Mir wurde in diesem Prozess klar, dass Fotografie und Film nicht nur für mich ein therapeutisches Mittel waren. Es hatte den gleichen Effekt auch für Menschen vor meiner Kamera. Und dies wurde der Faktor, der mir in meiner Arbeit immer wichtiger wurde.
Heute weiß ich, was mich an meinem Job am glücklichsten macht: es ist nicht die Aussicht auf Hollywood. Es sind die Menschen, die mich in meinem Beruf begleiten. Ich liebe Menschen und ich liebe all ihre individuellen Facetten und Lebenswege. Es fasziniert mich Menschen zuzuhören und ihre Botschaft nach Außen zu tragen.
Und so führte es mich immer mehr zu dem, was ich heute tue: Ich möchte Menschen an die Hand nehmen, ihnen helfen ihr eigenes, wunderschöne Selbst zu sehen und gleichzeitig das Selbstvertrauen zu geben ihre Geschichten auch mit anderen zu teilen.
Denn du bist es wert, dass man deine Geschichte hört. So jemanden wie dich gibt es nur einmal.
Und genau das gilt auch für dein Herzensbusiness! Sei du selbst und du ziehst Menschen an, die zu dir passen.
Mein Lebenslauf
2007 Abitur, Carl Benz Schule Mannheim, LK Gestaltungs- & Medientechnik
2010 Bachelor of Arts, Digital Media, Drehbuch und Konzept
2012 Master of Arts, Media Direction, Dokumentarfilmregie & Schnitt
Seit 2013 Selbstständig
Seit 2015 Mentorin bei GirlsGoMovie
Ich führe die Regie, du stehst im Spotlight
Lass mich dir helfen, deine Geschichte nach Außen zu tragen. Was macht dich und dein Unternehmen aus?
Wer bist du? Was magst du? Was ist das erste Getränk, um den Tag zu starten und was lässt dich abends zufrieden ins Bett gehen?
Lass uns zusammen raus finden, wer du bist, was du machst und was davon du mit der Welt teilen möchtest. Denn eins ist sicher: Du und deine Ideen sind es wert gesehen zu werden. Also raus aus dem Schatten und rein ins Scheinwerferlicht!
Mein Team
Ja, ich bin Freelancerin. Bei manchen Projekten kommt man aber um ein Team nicht herum und wichtig dabei ist, dass man auf enander eingespielt ist. Dafür habe ich mittlerweile ganz tolle Menschen in meinem Leben, die mich tatkräftig unterstützen und die ich immer hinzu ziehen kann.
Iwan
Foto- & Videoassistenz
Drohnenoperator
Claudi
Hair & Make Up
Max
Freelancer
Videograf
Carina
Fotoassistenz
Julia
Freelancerin
Videografin
Anne
Texterin